Spezifizierung und Erläuterung der Therapieformen
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Cranio-Sacral-Therapie
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... bzw. Craniosacrale Osteopathie ist eine wissenschaftlich fundierte und sanfte Form der manuellen Therapie. Durch feine Griffe werden die Schädel-knochen
und Wirbel mobilisiert. Dadurch können Spannungen und Schmerzen gelöst werden.
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Homöopathie
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... ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, die auf den im Jahr 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel
Hahnemann beruht. Grundlage ist das Ähnlichkeitsprinzip: "Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden"
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Die Neuraltherapie
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... wurde von den Doktoren Walter und Ferdinand Huneke entwickelt. Sie ist eine Form der ganzheitlich orientierten Regulations- und Umstimmungstherapie. Sie kann alleine oder in
Kombination mit anderen Therapieformen angewendet werden. Örtlich begrenzte Reizzustände, sogenannte Störfelder im Körper (Narben, Zähne, Entzündungen) können über die Reizung von
Nervenbahnen in einer anderen Körperregion Krankheiten und Schmerzen verursachen.
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Die anthroposophische Medizin
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... ist ein Verfahren zur Erkennung und Behandlung von Krankheiten. Dabei berücksichtigt sie besonders den Körper und seine Lebendigkeit, das seelisches Befinden und den
Geisteszustand. Sie betrachtet seine Beziehung zur Natur und Kosmos und seine einzigartige (individuelle) Schicksalssituation.
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Die Akupunktur
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... ist ein Teilgebiet der traditionellen chinesischen Medizin. Sie geht von Lebensenergien des Körpers aus(Qi), die auf definierten Längsbahnen(Meridianen)
zirkulieren und angenommenerweise einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen haben.
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Bei der medizinischen Massage
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... werden im Regelfall fünf verschiedene Grifftechniken eingesetzt: Streichung (Effleurage), Walkung und Knetung (Petrissage), Klopfung (Tapotement), Reibung (Friktion), sowie
Vibration beziehungweise Erschütterung. Diese werden aufgrund ihrer Wirkung je nach vorgegebenem Behandlungsziel in unterschiedlicher Kombination, Frequenz und Stärke angewandt.
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Die genannten Therapieformen werden bei der Raucherentwöhnung, Übergewicht, Erkrankungen der Haut (z.B. Akne, Ekzeme, Neurodermitis, Schuppenflechte), akuten und chronische
Krankheiten, Allergien und Atemwegserkrankungen(z. B. Asthma), Kinderwunsch, Stoffwechselerkrankungen (z. B. Diabetes,
Gicht), zur Prävention, bei Erkrankungen der Psycho und des Nervensystems uvm. angewandt.
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